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Gerber Bleibt!

20230620_Plakate_51.jpg Vortrag über die Geschichte der Zensur oppositioneller, linker Medien seit 1800 bis in die Gegenwart von Bernd DrückeVorschaubilderEs gibt keine Alternative zur sozialen Revolution - gemeinsam solidarisch leben und kämpfenVortrag über die Geschichte der Zensur oppositioneller, linker Medien seit 1800 bis in die Gegenwart von Bernd DrückeVorschaubilderEs gibt keine Alternative zur sozialen Revolution - gemeinsam solidarisch leben und kämpfenVortrag über die Geschichte der Zensur oppositioneller, linker Medien seit 1800 bis in die Gegenwart von Bernd DrückeVorschaubilderEs gibt keine Alternative zur sozialen Revolution - gemeinsam solidarisch leben und kämpfenVortrag über die Geschichte der Zensur oppositioneller, linker Medien seit 1800 bis in die Gegenwart von Bernd DrückeVorschaubilderEs gibt keine Alternative zur sozialen Revolution - gemeinsam solidarisch leben und kämpfenVortrag über die Geschichte der Zensur oppositioneller, linker Medien seit 1800 bis in die Gegenwart von Bernd DrückeVorschaubilderEs gibt keine Alternative zur sozialen Revolution - gemeinsam solidarisch leben und kämpfen

Hintergrund des hochkant schwarz-weiß kopierten Plakats ist eine mit einem Fischauge aufgenommene Fotografie der Gerberstraße in Weimar. Davor ist oben weißer, unten schwarzer Text in einer abgerundeten Schrift mit Serifen gesetzt. In voller Breite fällt zuerst die Wendung "Gerber bleibt!" im oberen Bildviertel ins Auge, darüber in kleiner "Dezernenten abreißen" und "Demo Samstag, 28. April", darunter "Für die selbstbestimmten Häuser Gerberstraße 1+3, Beginn 14 Uhr Hauptbahnhof". In der unteren Bildhälfte ist relativ viel Text gesetzt, der ein "Aktionswochenende 'Die Gerber geht an die Börse'" mit Konzert, Film, Straßenfest, etc. bewirbt, darunter wird die Demo "Gemeinsam solidarisch leben und Kämpfen" in Erfurt beworben.

Alles in allem sind die Details des Plakats durch die Farbgestaltung (schwarzer und weißer Text vor schwarz-weißem Hintergrund) nur mäßig gut lesbar. Im lokalen Kontext wird die Botschaft allerdings schon durch das Bild klar.

Gerberstraße 1 und 3 sind ehemals besetzte Häuser mitten in der Innenstadt von Weimar. "Gerber geht an die Börse" bezieht sich unserer Erinnerung nach darauf, dass eines der Häuser 2001 Geld gesammelt hat, um das Haus kaufen zu können. Dafür wurden Anteilsscheine verkauft. Weißt Du mehr darüber? Schreibe und eine Mail oder hinterlasse einen Kommentar.

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