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Prozess gegen Faschos in Rudolstadt - Kein Fußbreit den Faschisten

BRWAC50DEAFEF93_000164.jpg FrauencaféVorschaubilderWo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand Pflicht -- Nazi-Aufmarsch am 20. Juni in Weimar verhindernFrauencaféVorschaubilderWo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand Pflicht -- Nazi-Aufmarsch am 20. Juni in Weimar verhindernFrauencaféVorschaubilderWo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand Pflicht -- Nazi-Aufmarsch am 20. Juni in Weimar verhindernFrauencaféVorschaubilderWo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand Pflicht -- Nazi-Aufmarsch am 20. Juni in Weimar verhindernFrauencaféVorschaubilderWo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand Pflicht -- Nazi-Aufmarsch am 20. Juni in Weimar verhindern

Das Plakat ist eine auf A4 kopierte Collage. Im Hintergrund sehen wir Fotos, vermutlich aus befreiten Konzentrationslagern, eine mit "Nazis raus" besprühte Wand, zentral das ikonische Foto einer Frau, die mit ihrer Handtasche einen Nazi-Skin mit Fahne schlägt, darüber fett in Großbuchstaben gesetzt "Kein Fußbreit den Faschisten", rechts daneben das Antifa-Logo. Davor montiert sind ausgeschnittene Zettel, auf denen mit Schreibmaschine das beworbene Event beschrieben und beworben wird: ein "Prozeß gegen Faschos in Rudolstadt", die im März 1998 den JC Cumbach angegriffen haben, darunter ein "Roberto Graf", genannt "Matzo". Erwartet wird die Teilnahme von "anderen Faschos" zur Unterstützung der Angeklagten, das Plakat fordert dagegen: " "Verwehren wir ihnen den Zutritt zum Gerichtssaal".

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