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Es gibt keine Alternative zur Sozialen Revolution - euer System ist Gewalt, eure Gewalt hat System"

Image0112.jpg Wehret den Zuständen! Kritik an den Verhältnissen lässt sich nicht verbieten! Gemeinsam der Kriminalisierung entgegen treten!VorschaubilderEs gibt keine Alternative zur sozialen Revolution - gemeinsam solidarisch leben und kämpfenWehret den Zuständen! Kritik an den Verhältnissen lässt sich nicht verbieten! Gemeinsam der Kriminalisierung entgegen treten!VorschaubilderEs gibt keine Alternative zur sozialen Revolution - gemeinsam solidarisch leben und kämpfenWehret den Zuständen! Kritik an den Verhältnissen lässt sich nicht verbieten! Gemeinsam der Kriminalisierung entgegen treten!VorschaubilderEs gibt keine Alternative zur sozialen Revolution - gemeinsam solidarisch leben und kämpfenWehret den Zuständen! Kritik an den Verhältnissen lässt sich nicht verbieten! Gemeinsam der Kriminalisierung entgegen treten!VorschaubilderEs gibt keine Alternative zur sozialen Revolution - gemeinsam solidarisch leben und kämpfenWehret den Zuständen! Kritik an den Verhältnissen lässt sich nicht verbieten! Gemeinsam der Kriminalisierung entgegen treten!VorschaubilderEs gibt keine Alternative zur sozialen Revolution - gemeinsam solidarisch leben und kämpfen

Der Hingergrund des gedruckten Plakats zeigt schemenhafte Ruinen, die sich in mehreren Ebenen überlagern. Dazu verschiedene Text- und Bildelemente: ein Antifalogo, Hammer und Sichel, die Schriftzüge "Freedom" und "communism". Das dunkelste Bildelement zeigt die Silhouette einer Person, vermutlich eines autonomen Straßenkämpfer, der gerade einen Stein wirft. Vor dem Hintergrund ließt man oben groß und rot "Revolution", wobei das "N" spielgelverkehrt gedruckt ist und damit wie ein kyrillisches "I" aussieht. Darüber "es gibt keine alternative zur sozialen", woraus sich das Motto ergibt, dass auch schon für Vorabenddemo zum 1. Mai in Erfurt im 2001 genutzt wurde. Bei der hier beworbenen Demo an 30.4.2002 in Nordhausen zeigt sich eine inhaltliche Verengung: Statt der Vielheit der (internationalen) Kämpfe auf dem 2001er-Plakat bezieht sich das 2002er-Plakat auf den Kommunismus, die Oktoberrevolution und den Straßenkampf.

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