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Image0024.jpg Weg mit dem faschistischen NSAW. Nazi-Strukturen zerschlagen.VorschaubilderDiese schrecklichen Menschen wollen unsere Liebe madig machen. Diskussionsveranstaltung zur Kritik an romantischen Zweierbeziehungen.Weg mit dem faschistischen NSAW. Nazi-Strukturen zerschlagen.VorschaubilderDiese schrecklichen Menschen wollen unsere Liebe madig machen. Diskussionsveranstaltung zur Kritik an romantischen Zweierbeziehungen.Weg mit dem faschistischen NSAW. Nazi-Strukturen zerschlagen.VorschaubilderDiese schrecklichen Menschen wollen unsere Liebe madig machen. Diskussionsveranstaltung zur Kritik an romantischen Zweierbeziehungen.Weg mit dem faschistischen NSAW. Nazi-Strukturen zerschlagen.VorschaubilderDiese schrecklichen Menschen wollen unsere Liebe madig machen. Diskussionsveranstaltung zur Kritik an romantischen Zweierbeziehungen.Weg mit dem faschistischen NSAW. Nazi-Strukturen zerschlagen.VorschaubilderDiese schrecklichen Menschen wollen unsere Liebe madig machen. Diskussionsveranstaltung zur Kritik an romantischen Zweierbeziehungen.

Ein quadratisches Bild ist hochkant oben bündig auf weißes Papier im Hochformat kopiert. Zu sehen ist weiß auf schwarz der Eingangsbereichs des 2001 besetzten ehemaligen Topf&Söhne-Gelände in Erfurt. Der Blickwinkel geht von einem Standort rechts des Tores aus, sodass die große Halle gegenüber der Schlosserei (dem Haupthaus der Besetzung) zu sehen ist. Auf dem Dach weht eine Fahne, auf der Hallenwand ist mittig die Aufschrift "R23" zu sehen. Auf der Außenmauer ist neben dem Tor das Hausbesetzer*innen-Zeichen (ein kursives, eingekreistes N mit nach oben zeigendem Pfeil am rechten Balken) zu sehen. Unten sind leicht nach links versetzt sechs Zeilen Text in Druckbuchstaben handgeschrieben: "Seit dem 12. April gibt es, durch Besetzung des ehemaligen Top + Söhne Geländes, wieder ein Autonomes Zentrum in Erfurt (Rudolstädter Straße 1)".

Das Bild sieht aus, als könnte es sich um einen Linolschnitt handeln, der darunter gesetzte Text sieht allerdings eher aus wie mit dem Filzstift geschrieben. "R23" (für Rudolstädter Str. 23) war in den Anfangstagen der Besetzung als Name des Zentrums im Gespräch, später hat sich als Hausnummer die 1 durchgesetzt -- wie hier auch schon im untenstehenden Text benannt, was die Vermutung eröffnet, dass die Druckvorlage des Bildes vor dem darunter geschriebenen Text entstanden ist.

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