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Diese schrecklichen Menschen wollen unsere Liebe madig machen. Diskussionsveranstaltung zur Kritik an romantischen Zweierbeziehungen.

RZB-Kritik-im-Haus-2001_A3_kopiert.png Nächste Ecke Links 2018VorschaubilderG8-Protest-Ratschlag. Den Gipfel stürmen. Basislager. Den Ausbeutern und Kriegstreibern aufs Dach steigen.Nächste Ecke Links 2018VorschaubilderG8-Protest-Ratschlag. Den Gipfel stürmen. Basislager. Den Ausbeutern und Kriegstreibern aufs Dach steigen.Nächste Ecke Links 2018VorschaubilderG8-Protest-Ratschlag. Den Gipfel stürmen. Basislager. Den Ausbeutern und Kriegstreibern aufs Dach steigen.Nächste Ecke Links 2018VorschaubilderG8-Protest-Ratschlag. Den Gipfel stürmen. Basislager. Den Ausbeutern und Kriegstreibern aufs Dach steigen.Nächste Ecke Links 2018VorschaubilderG8-Protest-Ratschlag. Den Gipfel stürmen. Basislager. Den Ausbeutern und Kriegstreibern aufs Dach steigen.

In der oberen Hälfte des Plakats sehen wir eine kopierte Szene aus einem Comic der 1960er-Jahre: Eine männliche Figur, deren Oberarm so breit ist wie der ganze Körper der Frau, die er im Arm hält. Ihr Gesichtsausdruck ist traurig, seiner entschlossen, ihr Dialog ist darüber in Sprechblasen dargestellt: Sie sagt: "Diese schrecklichen Menschen wollen unsere Liebe madig machen...", er erwidert "Am 12.7. werde ich denen mal ordentlich die Meinung sagen." Das Plakat bewirbt eine Veranstaltung zur Kritik an "Romantischen Zweierbeziehungen" im Besetzten Haus auf dem ehemaligen Topf&Söhne-Gelände. Mit der Gestaltung legen die Veranstalter*innen nahe, die Zurückweisung der zur Zeit der Entstehung des Plakats in Erfurt kontrovers diskutierten "RZB-Kritik" sei vor allem Ausdruck eines Beharrens auf patriarchale Geschlechterstereotypen.

Autor
Besetzer*innen des ehemaligen Topf & Söhne-Gelände

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