Alles muss man selber machen - Feministisch, antirassistisch, klimagerecht für eine solidarische Gesellschaft kämpfen!
Das zentrale Bildelement vor dem durchgängig roten Hintergrund ist eine Comicfigur mit Deuschland-Hütchen (ein Verweis auf Maik G., einen Mitarbeiter des sächsischen LKA, der 2018 als "Hutbürger" bekannt wurde, nachdem er ein ZDF-Kamerateam am Rande eines Pegida-Aufmarschs genervt hatte), die eingemauert wurde. Die Mauer ist mit Slogans (My Body, My Choice, Ende Gelände, Kein Mensch ist illegal) besprüht, neben dem Mauerwerk steht ein Eimer mit feministischen, antirassistischen und anderen Aufklebern – anscheinend wurde der deutsche Wutbürger von Angehörigen verschiedener sozialer Bewegungen, die zusammen gearbeitet haben, eingemauert. Eben diese Zusammenarbeit (Feministisch, antirassistisch, klimagerecht, für eine solidarische Gesellschaft) war Ausgangspunkt des Bündnis "Alles muss man selber machen" (AMMSM), das anlässlich des AfD-Aufmarsch am 1. Mai 2019 gegründet wurde und im Oktober 2019 (vor der Landtagswahl) eine Bündnisdemo veranstaltet hat, die hier beworben wird.
- Autor
- AMMSM
- Erstellt am
- Samstag 12 Oktober 2019
- Schlagworte
- Antifa, Antirassismus, Demo/Kundgebung, Feminismus, Kapitalismuskritik, Umweltbewegung
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