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BRNB422006A4342_000404.jpg Konny. Kleinkunstpunk. Hackebeil ErfurtVorschaubilderSolidarität kennt keine Grenzen. Bunte Vielfalt statt braune Einfalt.Konny. Kleinkunstpunk. Hackebeil ErfurtVorschaubilderSolidarität kennt keine Grenzen. Bunte Vielfalt statt braune Einfalt.Konny. Kleinkunstpunk. Hackebeil ErfurtVorschaubilderSolidarität kennt keine Grenzen. Bunte Vielfalt statt braune Einfalt.Konny. Kleinkunstpunk. Hackebeil ErfurtVorschaubilderSolidarität kennt keine Grenzen. Bunte Vielfalt statt braune Einfalt.Konny. Kleinkunstpunk. Hackebeil ErfurtVorschaubilderSolidarität kennt keine Grenzen. Bunte Vielfalt statt braune Einfalt.

Das hochkant auf A4 kopierte Plakat ist komplett gemalt. Zentrales Bildelement ist eine anthropomorphe Feuertonne: Sie steht auf zwei Beinen, die Flammen wirken wie Haare, sie hält sich den Bauch und hat offenbar zu viel getrunken -- sie kotzt auf den Boden. Drumherum ist Text montiert, der jeweils so wirkt, als hätte ihn jemand auf eckige Holdbretter gemalt: Wagenplatzfest Erfurt, das Datum, das Programm (Vorträge, Autonomolympics, Bands, Stände, Workshops, Versteigerung) sowie die Hinweise "No Sexism" und "No Racism".
Die Bildsprache ist klar: Bei der beworbenen Veranstaltung dreht sich alles um die Feuertonne und es kann durchaus vorkommen, dass einem jemand vor die Füße kotzt. Am linken Bildrand ist noch aufgeführt, dass es sich um eine Privatveranstaltung handelt, die nicht über Facebook oder Twitter beworben werden soll.
Ein Jahr ist nicht aufgeführt, vermutlich hat das Fest 2018 stattgefunden, da in dies im in Frage kommenden Zeitrahmen das einzige ist, in dem der 13.-15.7. auf ein Wochenende fallen.

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